Schülerbericht vom Schmotzigen Donnerstag

in Trichtingen (08.02.18)

Die Schüler der Schlichemklammschule in der Außenstelle Trichtingen freuten sich schon lange auf diesen Tag. Nun war es soweit, der Schmotzige Donnerstag war endlich da!

Überall in der Trichtinger Turnhalle waren Spielstationen aufgebaut. Es gab Zuckerschlagen, Dosenwerfen, Froschmaul und Luftballon werfen und noch vieles mehr. Die Viertklässler verkauften Apfelschorle und leckere, von den Eltern selbst zubereitete Fasnetsküchle.

Der Clown Peppo machte zuerst eine lustige Musikstunde mit uns. Es gab auch tolle Auftritte von allen Klassen. Der erste Tanz war von den Erst- und Zweitklässlern. Anschließend gab es noch zwei Tanzvorführungen von den Dritt- und Viertklässlern. Es waren sogar zwei Schüler, die beim Vorführen so getan haben, als wenn sie in Wirklichkeit singen würden. Die beiden heißen Leo Holzer und Noel Heckele. Die Gardemädchen führten ebenfalls einen tollen Tanz vor und zum Schluss tanzten alle Schüler gemeinsam zum Fliegerlied. Das war der schönste Tag meines Lebens!

Aber auch viele Narren (Hansel, Narro und Schantle), Gardemädchen und einige Harthausener Elferräte besuchten uns. Sie freuten sich über unsere Darbietungen und befreiten uns dann von der Schule. Leider müssen schöne Tage auch vorüber gehen. Aber in einem Jahr ist es wieder soweit.

 

 

Geschrieben von Leo Holzer, Klasse 3b 


Feriengeschichte     Vom 9.2.2018 bis zum 14.2.2018

 

In der Schule war der „Schmotziga“ toll. Zuerst wurde man in Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe hat einen Tanz einstudiert, eine andere hat Essen und Trinken gemacht und die letzte Gruppe hat Masken gemalt. Ich war in der Tanzgruppe. Wir hatten eine Stunde Zeit, um einen Tanz einzuproben. Ich habe gedacht, dass die Zeit niemals reicht, aber sie hat es. Ein bisschen später hat dann endlich der Umzug angefangen. Dieser war auch sehr schön. Außer das wir Hexen ein bisschen wenige waren. Danach sind wir ins „Remi“ (Gemeindehaus) gelaufen. Wir hatten diesmal keinen Auftritt. So um 18:00 Uhr bin ich zu einem Freund von mir gegangen. Wir sind zusammen mit unserer „Goaßl“ (Peitsche) zum „Latschare“ (Dorfmitte) gelaufen. Dort wurden ein paar Tänze aufgeführt. Kurz bevor wir gegangen sind, wurden noch Silvesterbatterien gezündet. Am Rosenmontag war der Umzug sehr lang. Es waren vier Gastzünfte und sehr viele Wagengruppen dabei. Nach dem Umzug sind wir zur Halle gelaufen. Ich war froh endlich im Warmen zu sein, denn mit Strohschuhen und Gummisohle war es sehr glatt und warm war es auch nicht wirklich. Kurze Zeit später waren dann auch schon wir Hexen mit unserem Hexentanz dran. Danach war ich sehr verschwitzt. Dann habe ich den Musikvereinen zugehört. Später habe ich noch mit ein paar anderen Verstecken gespielt. 

Ich fand diese „Fasnet“ toll und hoffe dass sie öfter so ist!

 

 

Von Julian Ziegler